Für erfolgreiche Gründungen braucht es Mut, ein gutes Netzwerk, Anpassungsfähigkeit und viel Durchhaltevermögen:
Die Esslinger Gründerinnen Carola Epple, Geschäftsführerin der Lab E GmbH, Uta Hertel-Vogt von der webwerkerei und Tine Bradley, Inhaberin der Esslinger Conceptstores Wunderwerk und Pimpinelle, teilten ihre Erfahrungen beim Austausch- und Netzwerkabend „Frauen GRÜNDEN I KENNEN I LERNEN“, zu dem Andrea Lindlohr MdL und der Ortsverband Esslingen von Bündnis 90 / Die Grünen im Rahmen Esslinger Frauenwochen ins Makers Inn in der Küferstraße eingeladen hatten. Hertel-Vogt und Epple engagieren sich im Esslinger Netzwerk Makers League e.V., Bradley im Vorstand der City Initiative Esslingen.

Ob als Gründerinnen oder im Start-up-Team: Frauen bringen mit innovativen Ideen Esslingen voran und schaffen sich zugleich ihre eigene Existenzgrundlage.
„Fragen der Nachhaltigkeit und des Nutzens für Menschen berücksichtigen Gründerinnen oft viel stärker in ihren Geschäftsplänen. Für eine innovative Wirtschaft brauchen wir mehr Gründerinnen“,
fasste die Esslinger Landtagsabgeordnete der Grünen, Andrea Lindlohr MdL, zusammen.
Carmen Tittel, Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat, ergänzte:
„Volle Schaufenster machen unsere Stadt attraktiv – und die Vernetzung zur Hochschule. Deshalb arbeiten wir Grüne im Gemeinderat mit daran, dass unsere Stadt Gründungen und Start-ups unterstützt.“

Die politischen Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg sind hierfür günstig:
„Das Land sorgt mit der Kampagne „Start-up BW", zum Beispiel auch mit dem Female Accelarator, und vielfältigen Programmen seiner Förderbanken dafür, dass aus vielen Ideen von heute die Wertschöpfung von morgen wird", so Lindlohr.

Die Landtagsabgeordnete Andrea Lindlohr im Gespräch mit den Gründerinnen Uta-Hertel-Vogt, Carola Epple und Tine Bradley (v.l.n.r.) im Makers Inn