Die Esslinger Gemeinschaftsschule Innenstadt hat zum Schuljahr 2021/22 die gymnasiale Oberstufe eingeführt. Ein guter Anlass für die Esslinger Landtagsabgeordnete Andrea Lindlohr MdL mit ihrer Kollegin Sandra Boser MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Kultus Jugend und Sport, die Schule zu besuchen. Mit dabei waren auch Oberbürgermeister Matthias Klopfer und Sozialbürgermeister Yalcin Bayraktar.
„Die Schule Innenstadt ist ein wichtiger Teil der vielfältigen Esslinger Schullandschaft. Und die Weiterwicklung der Schule ist gut gelungen. So können die Esslinger Schülerinnen und Schüler auf mehr Wegen und mit individueller Förderung den für sie besten Weg für ihre Bildung gehen“, so Lindlohr.
„Die guten Möglichkeiten für die Schulentwicklung, die wir als Land geschaffen haben, und die beherzte Entscheidung der Stadt Esslingen als Schulträger für die Oberstufe an der Schule Innenstadt wirken hier hervorragend zusammen.“ Die Schule Innenstadt ist eine von landesweit acht Gemeinschaftsschulen, die entsprechend der anspruchsvollen Kriterien des Landes das Abitur anbietet darf.
Die Schule stellt mit ihrem pädagogischen Konzept die individuellen Fähigkeiten im Vordergrund: So können Schülerinnen und Schüler in ihren Fächern auf verschiedenen Leistungsniveaus lernen und sich dabei weiterentwickeln. So kann jede und jeder die Schule mit dem passenden Abschluss verlassen kann. Angeboten werden sowohl der Hauptschul- und der Realschulabschluss wie auch das Abitur.
Um auch auf dem Weg in den Beruf bestmöglich zu begleiten, legt das Team um Schulleiterin Christel Binder einen Schwerpunkt auf Digitalisierung und berufliche Orientierung. Für dieses Projekt wurde die Schule im Rahmen des Landeswettbewerbs „Bildungspartnerschaften digital“ ausgezeichnet. Dazu Staatssekretärin Boser MdL: „Digitalisierung und berufliche Orientierung liegen mir besonders am Herzen. Die frühzeitige Information über Studium, Ausbildung und Beruf ist oft entscheidend für eine passende Berufswahl. Das ist nicht nur für jede und jeden einzelnen wichtig, sondern auch für unsere Wirtschaft und Gesellschaft.“